Stammbaum einheimischer Marderartiger - Morhphologie

Positioniere die zuvor betrachteten Merkmale im untenstehenden Stammbaum:

A. Schwanz mit 5-7 dunklen Ringen
B. gut erkennbare lange Tasthaare an Schnauze
C. Bauchseite durchgehend weiss
D. helles Gesicht mit dunkler Maske um die Augen
E. weisse Fellflecken an der Kehle

Morphologie Baummarder

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Baummarder?

Morphologie Dachs

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Dachs?

Morphologie Fischotter

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Fischotter?

Morphologie Hermelin

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Hermelin?

Morphologie Iltis

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Iltis?

Morphologie Mauswiesel

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Mauswiesel?

Morphologie Steinmarder

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Steinmarder?

Morphologie Waschbär

Welche der folgenden morphologischen (das Aussehen betreffend) Merkmale zeigt der Waschbär?

Stammbaum einheimischer Marderartiger - Genetik

Unten abgebildet siehst du das Resultat einer genetischen Analyse der Marderartigen der Schweiz. Die Grafik ist zeilenweise zu lesen. Jeder farbige Balken steht für eine Ansammlung spezifischer Abschnitte der Erbinformation (DNA). Je nach Länge der Abschnitte wandern diese in einem elektrischen Feld unterschiedlich weit von links nach rechts. Verglichen wurden 8 unterschiedliche Abschnitte. Der Waschbär, kein Marderartiger, dient als Referenz (Aussengruppe). Die Farbe der Balken zeigt an, ob zum Waschbären ein Unterschied in der Länge des jeweiligen Abschnitts besteht. Ist der Balken gelb, wie beim Waschbären, besteht kein Unterschied.

Welcher Stammbaum beschreibt nur anhand dieser genetischen Analyse die phylogenetische Beziehung zwischen den einheimischen Marderartigen am besten?

Genanalyse Marderartige